377 research outputs found

    Bound States in the Continuum Realized in the One-Dimensional Two-Particle Hubbard Model with an Impurity

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    We report a bound state of the one-dimensional two-particle (bosonic or fermionic) Hubbard model with an impurity potential. This state has the Bethe-ansatz form, although the model is nonintegrable. Moreover, for a wide region in parameter space, its energy is located in the continuum band. A remarkable advantage of this state with respect to similar states in other systems is the simple analytical form of the wave function and eigenvalue. This state can be tuned in and out of the continuum continuously.Comment: A semi-exactly solvable model (half of the eigenstates are in the Bethe form

    Bestimmungsfaktoren der Konsumentenakzeptanz von Mobile Marketing in Deutschland : eine empirische Untersuchung

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    Mit zunehmender Marktpenetration von Mobilfunktelefonen und der sukzessiven Etablierung leistungsfähiger Übertragungsstandards im Mobilfunk (UMTS) steigt das Interesse werbetreibender Unternehmen an der Verwendung dieses Mediums zum Zwecke der werblichen Kommunikation. Obgleich die Aufwendungen für die werbliche Nutzung des Mobiltelefons in den letzten Quartalen exponentiell ansteigen und Vertreter der Marketing-Praxis das Potenzial für Mobile Marketing allgemein als beträchtlich einschätzen, existieren bis dato nur wenige Untersuchungen zur Nutzung dieses innovativen Werbemediums in Deutschland. Da die Akzeptanz eines neuen Kommunikationsinstrumentes durch die Adressaten in hohem Maße dessen Erfolg determiniert, wird in der vorliegenden Studie untersucht, welche Faktoren die konsumentenseitige Akzeptanz von Mobile Marketing beeinflussen. Hierzu wird auf Basis theoretischer Überlegungen ein Hypothesenmodell entwickelt, welches sowohl persönlichkeitsbezogene (z.B. Innovationsbereitschaft, Wissen über Mobilkommunikation) als auch werbeformbezogene Determinanten der Akzeptanz (z. B. wahrgenommenes Risiko, wahrgenommener Nutzen) von Mobile Marketing berücksichtigt. Die empirische Überprüfung der Hypothesenstruktur erfolgt mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells

    Konsumententypologisierung im elektronischen Handel : eine interkulturelle Untersuchung

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    In dem Spannungsfeld zwischen wachsenden globalen Absatzmärkten und individueller Nutzenerwartungen erlangt das Prinzip der differenzierten Marktbearbeitung eine hervorragende Bedeutung. Nach Überzeugung zahlreicher Vertreter der Marketing-Praxis stellen in diesem Kontext globale Konsumententypologien ein wirkungsvolles Instrument dar, um der Herausforderung gerecht zu werden, trotz globaler Marktaktivitäten verschiedenartige Verbraucher-Cluster zu identifizieren und zu bearbeiten. Obgleich sich der internationale Wettbewerb im elektronischen Handel intensiviert, existieren nur wenige Typologien von Internet-Nutzern, welche zudem ein auffallend heterogenes Bild abgeben. Angesichts des Mangels an theoretisch fundierten Internet-Nutzertypologien ist es das Erkenntnisziel der vorliegenden Studie zu untersuchen, ob es sich bei den internationalen Online-Usern um eine homogene Zielgruppe handelt, oder ob sich mittels ausgewählter Typologisierungskriterien wie psychographischer, kulturspezifischer und kaufverhaltensrelevanter Merkmale trennscharfe, praxisrelevante und bearbeitbare Segmente identifizieren lassen, die es einem Online-Anbieter ermöglichen, seine Marketingaktivitäten effizient und effektiv auf die attraktiven Verbrauchersegmente auszurichten. Mittels einer Online-Befragung, an der 1011 Probanden aus drei Ländern teilnah-men, wurde nachgewiesen, dass sich die Internet-Nutzer hinsichtlich psychographischer, kaufverhaltensrelevanter und kultureller Prädispositionen trennscharf in drei Cluster, dem „Risikoscheuen Skeptiker“, dem „Aufgeschlossenen Online-Shopper“ und dem „Verhaltenen Informationssucher“, einteilen lassen, deren Charakteristika ausführlich beschreiben werden. Implikationen aus diesem Ergebnis werden im letzten Kapitel ausgeführt. Sie können der Marketing-Praxis Anhaltspunkte zur Identifikation, Selektion und bedürfnisgerechten Bearbeitung erfolgsträchtiger Online-Konsumentensegmente geben

    Präferenzschaffung durch preispsychologische Maßnahmen : eine experimentelle Untersuchung zur Wirkung von Preispräsentationsformen

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    Das übergeordnete Ziel der Preisforschung ist es, die Kaufentscheidungen der Individuen zu verstehen und daraus Prognosen ihres zukünftigen Verhaltens abzuleiten. Dabei herrscht in der Unternehmenspraxis Übereinstimmung, dass zwischen der objektiven Preisforderung und dem subjektiv von den Konsumenten wahrgenommenen Preis erhebliche Differenzen existieren können. Basierend auf dieser Erkenntnis rücken die nicht direkt beobachtbaren, inneren psychologischen Prozesse der Preiswahrnehmung in den Untersuchungsfokus. Als eine wesentliche Einflussgröße gilt in diesem Zusammenhang die optische Gestaltung der Preise. Nach Überzeugung zahlreicher Vertreter der Marketing-Praxis bietet der Einsatz preisoptischer Maßnahmen, wie Rabatt in Prozent oder durchgestrichener Vergleichspreis, bei wertmäßig identischem Angebotspreis den Anbietern die Chance, ihren ökonomischen Erfolg zu steigern. Bis dato mangelt es jedoch an empirisch gesicherten Erkenntnissen über die tatsächliche Wirkung verschiedener preisoptischer Maßnahmen auf das Konsumentenverhalten. In der vorliegenden Studie wird daher überprüft, wie Preispräsentationsformen auf ausgewählte Konstrukte des Konsumentenverhaltens wirken. Die Ergebnisse belegen, dass die preisoptischen Maßnahmen sämtliche überprüften Konstrukte erheblich beeinflussen. Zudem existieren Unterschiede in ihren Effekten bei High- und Low-Involvement Produkten. Die vorliegende Arbeit zeigt die in diesem Kontext jeweils vorteilhaftesten optischen Preisdarstellungsformen auf und liefert somit dem Preismanagement wertvolle Ansatzpunkte zur Gestaltung der Preisoptik

    Virtuelle Verkaufsberater in interaktiven Medien : eine experimentelle Untersuchung zur Wirkung von Avataren in interaktiven Medien

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    Der elektronische Handel, allen voran repräsentiert durch das Internet, erfreut sich eines stetigen Bedeutungszuwachses bei der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Dennoch existieren Faktoren, die das Absatzpotenzial dieses Distributionskanals begrenzen. Das anonyme Erscheinungsbild interaktiver Medien wird oft als Ursache für fehlendes Vertrauen der Konsumenten zu den Anbietern gesehen. Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit virtuelle, menschenähnliche Figuren (Avatare) sich zur Steigerung des Vertrauens im elektronischen Handel eignen. Ein Online-Experiment unterstützt die postulierten positiven Effekte von Avataren auf das Vertrauen und weitere zentrale Prädispositionen des Kaufverhaltens

    Markenallianzen als Instrument des Imagetransfers im elektronischen Handel

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    Infolge einer zunehmenden technischen und funktionalen Produktassimilation sowie einer verstärkten Informationsüberflutung von Konsumenten wird dem Image im Rahmen des Kaufverhaltens eine große Bedeutung zugeschrieben. In diesem Kontext dienen Markenallianzen dazu, spezifische Imagebestandteile einer etablierten Marke auf eine neue Marke zu übertragen. Insbesondere im elektronischen Handel erscheinen die Auswirkungen von Imagetransfers für die Anbieter von Online-Shops geeignet, um mittels des Images einer starken Marke ihren Bekanntheitsgrad sowie ihre Vertrauenswürdigkeit zu steigern und als Folge seitens der Konsumenten als Kaufalternative wahrgenommen zu werden. In der vorliegenden Studie wird anhand eines wissenschaftlichen Experiments untersucht, ob konsumrelevante Imagebestandteile durch eine Markenallianz auf einen Online-Shop übertragen werden können. Als Sekundärziel soll ferner geprüft werden, ob die Stärke des Markenallianzpartners die Konsequenzen eines möglichen Imagetransfers beeinflusst. Die generierten Ergebnisse belegen, dass Imagetransfers durch eine Markenallianz im Internet ausgelöst werden können und als Folge solcher Imagebstandteile eines Plattformanbieters auf den Anbieter eines Online-Shops übertragen werden. Ferner konnte ein positiver Zusammenhang zwischen der Stärke des Markenallianzpartners und den Konsequenzen des Imagetransfers auf kaufverhaltensrelevante Konstrukte wie der Kaufabsicht oder dem Vertrauen gegenüber dem Shopanbieter nachgewiesen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse bieten Vertretern der Marketingforschung und -praxis gleichermaßen wertvolle Einsichten zu den Auswirkungen von Imagetransfers im Medium Internet. Die im letzten Kapitel der Arbeit diskutierten Implikationen zu den Ergebnissen der Untersuchung bieten insbesondere Praktikern aussagekräftige Anhaltspunkte zu strategischen Fragestellungen im elektronischen Handel

    Continuous measurements in a composite quantum system and possible exchange of information between its parts

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    We study an influence of the continuous measurement in a composite quantum system C on the evolution of the states of its parts. It is shown that the character of the evolution (decoherence or recoherence) depends on the type of the measured quantity and on the initial state of the system. A number of conditions under which the states of the subsystems of C decohere during the measuring process are established. We propose a model of the composite system and specify the observable the measurement of which may result in the recoherence of the state of one of the subsystems of C. In the framework of this model we find the optimal regime for the exchange of information between the parts of C during the measurement. The main characteristics of such a process are computed. We propose a scheme of detection of the recoherence under the measurement in a concrete physical experiment.Comment: 6 page

    Bestimmungsfaktoren und Wirkungen von Mitarbeiterzufriedenheit : eine empirische Studie am Beispiel des Automobilhandels

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    Die Ergebnisse zahlreicher empirischer Studien belegen einen positiven Zusammenhang zwischen der Mitarbeiterzufriedenheit und wünschenswerten Variablen organisationalen Verhaltens. Die Mitarbeiterzufriedenheitsforschung leistet einen zentralen Beitrag zur Erklärung und Optimierung von Unternehmenseffizienz und -effektivität. Die Forschungsbemühungen sind jedoch durch eine starke Heterogenität bei der Untersuchung von Determinanten und Konsequenzen des Mitarbeiterzufriedenheitskonstruktes gekennzeichnet. Ferner enthalten die im allgemeinen branchenspezifischen Forschungsarbeiten zumeist nur eine geringe Anzahl isolierter Zielvariablen. Obgleich die Kenntnis der Kausalitäten der Mitarbeiterzufriedenheit speziell für die|Handelsorganisationen in der Automobilindustrie aufgrund sich verändernder rechtlicher Rahmenbedingungen von hoher Bedeutung ist, existiert bis dato keine Untersuchung, welche das Erkenntnisinteresse auf diese Branche fokussiert. Das Ziel der vorliegenden Studie liegt daher in der Identifizierung der Bestimmungsfaktoren und Konsequenzen von Mitarbeiterzufriedenheit für den Automobilhandel. Hierzu werden Zusammenhangsvermutungen zu der dem Mitarbeiterzufriedenheitskonstrukt umgebenden komplexen Dependenzstruktur theoretisch hergeleitet und|mittels eines linearen Strukturgleichungsmodells überprüft. Anhand der Ergebnisse der Untersuchung lassen sich organisationales Vertrauen sowie Unternehmensimage als einflussreiche Determinanten und organisationale Bindung sowie Mitarbeitermotivation als Konsequenz von|Mitarbeiterzufriedenheit identifizieren und damit die hervorragende Bedeutung des Konstruktes zur Steigerung des Unternehmenserfolges bestätigen. Managementimplikationen bieten Vertretern der Unternehmenspraxis zahlreiche konkrete Ansätze zum Aufbau und zur Optimierung der Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter

    Das Bedürfnis nach einzigartigen Produkten : Zwei Studien zu Consumer’s Need for Uniqueness und dem Bedürfnis der Verbraucher nach einzigartigen Produkten

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    Neben zahlreichen anderen Persönlichkeitsdimensionen wird in der Literatur auch das Verlangen von Personen nach Individualität und Unterscheidung von ihren Mitmenschen beschrieben. Dieses als Need for Uniqueness bezeichnete Phänomen unterliegt einerseits in seiner Existenz und Ausprägung einer Reihe von Einflussfaktoren und hat andererseits Einfluss auf die Emotionen und das Verhalten eines Individuums. In der vorliegenden Arbeit wird zunächst ein Überblick über bestehende theoretische Erkenntnisse der Theorie um Need for Uniqueness vermittelt. Im Sinne dieser Thematik werden nachfolgend die aus einer ersten empirischen Studie aus dem englischen Sprachraum bekannten Messmodelle der Need for Uniqueness Theorie („Consumers’ Need for Uniqueness“ und „Desire for Unique Consumer Products“) im deutschen Sprachraum überprüft. Die Ergebnisse der Studie zeigen notwendige Modifikationen bei den bestehenden Indikatorenbündeln der beiden Ansätze auf. Grundsätzlich werden die Konstrukte jedoch in ihrer drei- bzw. einfaktoriellen Struktur bestätigt. Darüber hinaus wird im Rahmen eines linearen Strukturgleichungsmodells der Zusammenhang zwischen dem Bedürfnis nach individualisierendem Konsum und dem Verlangen nach einzigartigen Produkten untersucht und unter anderem aufgezeigt, dass ein Bedürfnis nach Differenzierung durch Konsum nicht zwangsläufig als Kaufbereitschaft für ungewöhnliche Produkte verstanden werden kann. Im Rahmen einer zweiten empirischen Studie werden schließlich Einflüsse konkreter unikaler Produktmerkmale auf die Kaufabsicht erforscht sowie merkmalsspezifische Wirkungsunterschiede zwischen Konsumenten mit hohem und niedrigem Consumers’ Need for Uniqueness identifiziert. Erkenntnisse der vorliegenden Arbeit sollen Ansatzpunkte für eine an unikalen Konsumentenbedürfnissen ausgerichtete Marketingkonzeption liefern und weiteren Forschungsbedarf offen legen

    Effective Mobile Marketing : eine empirische Untersuchung

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    Mit jährlich mehr als 20 Mrd. versendeten SMS-Nachrichten und fast 35 Mrd. Telefonminuten hat sich das Mobiltelefon zum Kommunikationsmedium Nummer eins in Deutschland entwickelt. Aufgrund des herausragenden Erfolges der Mobiltelefonie steigt das Interesse werbetreibender Unternehmen an der Verwendung dieses Mediums zum Zwecke der werblichen Kommunikation. Nach Ansicht von Branchenspezialisten hat Mobile Marketing das Potenzial, eine neue Epoche der Kommunikationspolitik einzuleiten. Das Handy ist das erste interaktive und zugleich persönlichste Massenmedium unserer Zeit. Mit keinem anderen Medium lassen sich mehr Menschen in kürzerer Zeit und mit minimalen Streuverlusten erreichen. Wenn Mobile Marketing-Kampagnen funktionieren sollen, muss man die Möglichkeiten des Mediums kennen und entsprechend den Marketingzielen des Kunden ausnutzen. Das Management-Know-How-Papier beleuchtet daher zunächst die Grundlagen des Mobile Marketing und zeigt anhand von drei Mobile Marketing-Kampagnen beispielhaft, welche Faktoren den Einsatz des Werbemediums Handy zum Erfolg werden lassen. Abschließend wird ein Kriterienkatalog zur erfolgreichen Implementierung von Mobile Marketing-Kampagnen abgeleitet
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